Direkt zum Inhalt wechseln

UNSER
TEAM

Wir legen Wert auf einen guten menschlichen Umgang – erst recht angesichts der Nähe, die in der Physiotherapie automatisch entsteht. Deswegen erfahren Sie hier nicht nur etwas über unsere Qualifikationen, sondern auch etwas über unsere Werte und unser Berufsverständnis.

Alexandra Mommen Ihre Physiotherapeutin in Brühl

ALEXANDRA MOMMEN

Physiotherapeutin und Inhaberin

Ich bin Physiotherapeutin, weil ich gerne mit Menschen arbeite. Es begeistert mich, wenn ich mit meinem Wissen und der Arbeit meiner Hände bewirken kann, dass Patienten sich besser fühlen, sich im Idealfall auch wieder besser bewegen können.

WAS MICH BEWEGT

In den Niederlanden habe ich an der Hochschule Heerlen studiert und bin Bachelor of Physiotherapy (NL). Die wissenschaftsbasierte und praxisorientierte Herangehensweise des Studiums hat mich davon überzeugt, diesen Weg einer Ausbildung vorzuziehen. Zusätzlich habe ich mich als sektorale Heilpraktikerin Physiotherapie qualifiziert. Das erlaubt es mir, eigenständig Diagnosen zu stellen und die jeweilige Patientensituation noch differenzierter zu betrachten.

Durch mein breit aufgestelltes Fachwissen als Physiotherapeutin kann ich individuell auf unterschiedliche Indikationen und sich verändernde Zustände eingehen. Mein Ziel ist es, dass Patientinnen und Patienten ihren Alltag bestmöglich meistern können. Eine enge Vernetzung, etwa mit Sanitätshäusern, Arztpraxen und Ergotherapeuten, ist für mich selbstverständlich. Wenn die Situation es erfordert, sehe ich mich auch als Ansprechpartnerin für die Angehörigen.

LENA KUHLES

Front Desk Managerin

Ich habe schon immer im Gesundheitsbereich gearbeitet. Zuerst habe ich eine Ausbildung als Arzthelferin gemacht. Danach wurde ich Fachkraft für gerontopsychiatrische Pflege und war 15 Jahre lang in der ambulanten Krankenpflege tätig, habe also Menschen in ihrem Zuhause betreut.

WAS MICH BEWEGT

Als ich später zurück in den klassischen Praxisbetrieb ging, habe ich schnell gemerkt: Ich möchte nicht vorrangig einem Arzt zuarbeiten, denn die Organisation und der Umgang mit Menschen liegen mir mehr. Wenn Patientinnen und Patienten die Praxis betreten, möchte ich so präsent sein, dass sie sich direkt gut fühlen. Wenn dafür keine Zeit bleibt, hilft auch die beste Therapie nicht.

Viele kommen mit Schmerzen zu uns. Natürlich sind sie dadurch auch mal schlecht gelaunt! Gerade dann möchte ich ihnen das Gefühl geben, bei uns gut aufgehoben zu sein. Das ist mir absolut wichtig, denn dann entsteht eine ganz andere Gesprächsqualität. Ich habe mir gezielt eine Arbeitsstelle gesucht, bei der für dieses Zwischenmenschliche Raum ist, denn ich möchte keine Begegnung zwischen „Annahme“ und „Patient“, sondern eine Begegnung von Mensch zu Mensch.

BEATE MENZEL

Assistant Front Desk Managerin

Meinen ursprünglichen Beruf als Diplom-Geologin habe ich nach einigen familiär bedingten Umzügen aufgegeben und stattdessen in einer Apotheke gearbeitet. Dort habe ich gemerkt, dass mich Gesundheit und medizinische Themen interessieren. Das ist einer der Gründe, warum ich gerne im Physiopunkt Brühl arbeite. Am Front-Desk sind wir die erste Anlaufstelle, wenn es um Termine, Verschiebungen und andere organisatorische Dinge geht. Hier kann ich täglich beweisen, dass Organisation und Planung meine Stärken sind.

WAS MICH BEWEGT

Ich mag Menschen und helfe ihnen gerne. Bei Physiopunkt Brühl haben wir engen Kontakt zu den Menschen, begleiten sie über einen längeren Zeitraum und erleben gemeinsam ihre Fortschritte. Das schafft eine persönliche und vertrauensvolle Atmosphäre – für mich die Basis für eine Arbeit, die Spaß und Freude macht. Hier kann man sich aufeinander verlassen. Am Front Desk halten wir unseren Therapeutinnen und Therapeuten den Rücken frei, damit sie sich voll und ganz auf die Patientinnen und Patienten konzentrieren können. So kann ich mit meiner Arbeit dazu beitragen, dass es den Menschen, die zu uns kommen, besser geht.

KARIN KAU

Physiotherapeutin

Ich bin seit über 20 Jahren im Beruf. Nach dem Examen habe ich einige Jahre in einer neurologischen Frührehabilitationsklinik gearbeitet. Dort habe ich hauptsächlich mit Schädel-Hirn-Trauma-Patienten und Schlaganfallpatienten nach dem Bobath-Konzept gearbeitet. Danach habe ich in kleineren Praxen mit den Schwerpunkten Neurologie und Orthopädie gearbeitet und einige Fort- und Weiterbildungen gemacht.

WAS MICH BEWEGT

Als Physiotherapeuten sind wir immer auf der Suche nach neuen Methoden, um unseren Patienten noch besser helfen zu können. Das war für mich der Grund, verschiedene Weiterbildungen zu machen: Ich wollte neue Wege kennen lernen, um meine Patientinnen und Patienten bestmöglich behandeln zu können. Wenn jemand nach der Therapie sagt, dass er keine Schmerzen mehr hat, wenn ich die Schmerzen zumindest lindern konnte – oder wenn Patienten wieder selbstständiger werden und im Alltag zurechtkommen, dann denke ich: „Genau dafür mache ich das!

LYDIA SCHEUER

Therapeutin

Als staatlich geprüfte Masseurin behandle ich viele Schreibtischtäter, etwa bei Nacken-Schulter-Syndrom und eingeklemmten Nerven oder auch Menschen mit Hexenschuss. Neben meiner Ausbildung zur staatlich geprüften Masseurin bin ich auch Lymphdrainage-Therapeutin.

WAS MICH BEWEGT

Als Therapeutin arbeite ich zum Beispiel mit Krebspatientinnen und Krebspatienten, wenn sie nach der Behandlung wegen fehlender Lymphknoten Stauungen in Armen und Beinen haben. Auch geschwollene Füße und Ödeme können mit Lymphdrainage behandelt werden, um Druck vom Gewebe zu nehmen und die Beweglichkeit zu verbessern.

Durch meine Arbeit kann ich den Patientinnen und Patienten echte Erleichterung verschaffen und oft auch Schmerzen lindern. Ich trainiere das, was vom Lymphsystem noch übrig ist, damit es wieder besser funktioniert. Der Körper ist immer bestrebt, einen Ausgleich zu schaffen. Ich stimuliere und unterstütze ihn mit meinen Händen.

Den Beruf der Masseurin wollte ich unbedingt lernen, weil ich selbst Massagen bekommen habe und mir das wahnsinnig gut getan hat, auch meiner Seele. Das möchte ich gerne weitergeben. Ich arbeite gerne mit Menschen. Bei den Behandlungen wird viel erzählt, auch Persönliches. Manche schütten mir ihr Herz aus. Ich möchte sie aufbauen und mit ihnen gemeinsam etwas erreichen.

JERONIMO ECHELMEYER

Physiotherapeut

Physiotherapie ist meine Berufung, denn die Faszination für den menschlichen Körper und die Anatomie hat mich schon immer begleitet. Seit über fünf Jahren lebe ich meine Leidenschaft und liebe meinen Beruf immer mehr.

WAS MICH BEWEGT

Mein Schwerpunkt liegt in der Behandlung von Sportverletzungen, orthopädischen Problemen und akuten Schmerzpatienten. Dabei greife ich auf ein breites Repertoire an therapeutischen Techniken zurück, zu denen auch die manuelle Lymphdrainage gehört. Mein Ziel ist es, für jeden Patienten einen individuellen und persönlichen Behandlungsweg zu gestalten.

Durch den täglichen Kontakt mit einer vielfältigen Patientengruppe und ihren unterschiedlichen Bedürfnissen werde ich immer wieder herausgefordert und kann mich gemeinsam mit meinen Patienten weiterentwickeln. Diese ständige Weiterentwicklung und die Möglichkeit, meine Patienten auf ihrem Weg zur Besserung zu begleiten, erfüllen mich nicht nur mit Freude, sondern geben meiner Arbeit auch einen tiefen Sinn.